Einleitung in die Krystallberechnung

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E. Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), 1876 - Crystallography - 393 pages
 

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Page 73 - Les faces d'un cristal peuvent varier dans leur figure et dans leurs dimensions relatives, mais l'inclinaison de ces mêmes faces est constante et invariable dans chaque espèce.
Page 79 - Ein Krystall ist in krystallographischer und physikalischer Hinsicht entweder holosymmetrisch oder hemisymmetrisch nach allen Flächen eines seiner charakteristischen Flächencomplexe., Ueber die nähere Begründung dieses Gesetzes ist das erwähnte Werk nachzulesen.
Page 57 - Localitäten zumeist nöthigt, künstliche Beleuchtung anzuwenden und diese, namentlich aber der beim Messen stattfindende Wechsel zwischen hellerer und minder starker Beleuchtung, mit der Zeit auch die besten Augen verdirbt.
Page 360 - Auf den ersten Blick scheint dies nicht der Fall zu sein, da die Gesammtzone einer Polkante von ± ;imPu drei Abtheilungen von Skalenoedern enthält, von denen zwei immer gleiche Vorzeichen besitzen.
Page 63 - Messungsdaten (es setzt dies freilich voraus, dass man schon gut messen könne) in vier Abtheilungen zu bringen, je nachdem sie in den ersten, zweiten, dritten oder vierten rechten Winkel fallen.
Page 69 - Stiel derartig angebracht, dass dessen Spitze mit dem Centrum der Kugel zusammenfällt. Jede an diesen Stiel gebrachte Kante ist dadurch bereits centrirt und kann leicht durch Bewegungen des Segmentes in der Schaale justirt werden.
Page 4 - C cotg b . sin c = cos a . cos A + sin A . cotg B cotg c . sin b = cos b . cos A -t- sin A . cotg C...

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