O, eine edle Himmelsgabe ist Das Licht des Auges — Alle Wesen leben Vom Lichte, jedes glückliche Geschöpf — Die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte. Und er muß sitzen, fühlend, in der Nacht, Im ewig Finstern — ihn erquickt nicht mehr... Calendar, for the Year ... - Page lxvii1903Full view - About this book
| Friedrich Schiller - 1804 - 260 pages
...Im ewig flustern — ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grün, der Vlumen Schmelz, Die rothcu Firnen kann er nicht mehr' schauen — Sterben ist...— doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück — Warum seht ihr mich So jammernd an? Ich Hab' zwey frische Augen, Und kann dem blinden Vater keines... | |
| Friedrich Schiller - 1826 - 262 pages
...Matten warmes Grün , der Blumen Schmelz, Die rochen Firnen kann er nicht mehr schauen^ l<^^^<l 65^» Sterben ist nichts — doch leben und nicht sehen, Das ist ein Unglück — Warum seht Ih^mich. So jammernd an? Ichhab^zwey frischeHugen , Und kann dem blinden Vater keines... | |
| Johann Christoph Friedrich von Schiller - 1827 - 774 pages
...ewig Finstern — ihn erqnickt nicht mehr Der Matten «armes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — doch leben und nicht seh en, Das ist ein Unglück — Warum seht Ihr mich So jammernd an? Ich hab' zwei frische Augen, Und... | |
| Friedrich Schiller - 1835 - 466 pages
...Lichte, jedes glückliche Geschöpf — Die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte. Und er muß sitzen, fühlend, in der Nacht, Im ewig Finstern —...mehr Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — doch leben und nicht sehen, Das... | |
| Götzinger, Maximilian Wilhelm Götzinger - German philology - 1836 - 876 pages
...Geschöpf — Die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Licht. Und er muß sitzen, fühlend, in der Nackt, Im ewig Finstern — ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — dock leben und nicht sehen, Das... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 838 pages
...Auges — Alle Wesen leben Vom Lichte, jedes glückliche Geschöps — Und er muß sitzen, sühlend, in der Nacht, Im ewig Finstern — ihn erquickt nicht...mehr Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz, Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — doch leben und nicht sehen, Das... | |
| lady Henrietta Georgiana M. Chatterton - 1841 - 438 pages
...gliickliche Geschopf — Die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte. Und er muss sitzen, fuhlend, in der Nacht, Im ewig Finstern — ihn erquickt nicht mehr Der Matten warmes Grim, der Blumen Schmelz Die rothen Fimen kann er nicht mehr schauen." Then how moral, as well as beautiful,... | |
| Thomas Kerchever Arnold, J. Wilhelm Frädersdorff - German language - 1845 - 306 pages
...Künstler zu sein. Er sagt, er sei müde den alten General zu unterhalten. Wasser trinken ist gesund. Sterben ist nichts : doch leben und nicht sehen, das ist ein Unglück. Die Gewohnheit zu lügen ist schändlich. Er sehnt sich sehr nach Hause. Er sehnt sich darnach, hier... | |
| Friedrich Schiller - 1851 - 174 pages
...Lichte, jedes glückliche Geschöpf — Die Pflanze selbst kehrt freudig sich zum Lichte, Und er muß sitzen, fühlend in der Nacht, Im ewig Finstern —...Der Matten warmes Grün, der Blumen Schmelz;' Die rothen Firnen kann er nicht mehr schauen — Sterben ist nichts — doch leben und nicht sehen. Das... | |
| Karl Ferdinand Becker - German language - 1852 - 496 pages
...hervorgehoben, wenn dem Adversativsatze die Konjunktion doch als ein elliptischer Satz (§. 21) vorangeht. Sterben ist Nichts; doch, leben und nicht sehen, das ist ein Unglück. Sch. Wen» Dich das Unglück in des Krokodils Gewalt gegeben; Du tonntest Mitleib finden und Barmherzigkeit:... | |
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